| OSKL Männer | SG Eibau/Zittau | - | TSV Friedersdorf |
| Ostsachsenklasse Männer SG Eibau/Zittau – TSV Friedersdorf 36:26 (18:11) Fast wie in alten Zeiten …. …. mögen sich die Protagonisten auf dem Parkett der ehrwürdigen Sporthalle Kantstraße in Zittau gefühlt haben. Zum ersten Zittauer Heimspiel der neugegründeten Spielgemeinschaft fanden sich weit über 100 Zuschauer ein. War das Zuschauerinteresse beim vorhergehenden Spiel der Frauen noch überschaubar, füllte sich die Halle bis zum Anpfiff um 18 Uhr zusehends. Die Chance auf den Doppelpunktgewinn für die SG war recht hoch, konnte man die Gäste vor 4 Wochen im Pokal in Eibau deutlich bezwingen. Nach ein paar Startschwierigkeiten erzielte Marcus in der 5. Minute das 1:0, keine Umdrehung später erhöhte Peter auf 2:0. In den ersten Minuten konnte die SG stets leicht in Führung sein. Aber wie schon im Pokalfight erwiesen sich die Gäste als unbequeme Gegner. Beim 6:6 hatten sie den Ausgleich erreicht. Nun ging es ausgeglichen weiter, bis zum 9:9 in der 21. Minute. Dann zogen die SG-Männer das Tempo noch einmal an. Ein 3:0-Lauf zum 12:9 durch Christoph, Marcus und Maurice nötigte die Gäste zur Auszeit. Davon unbeeindruckt netzte Maurice gleich noch einmal ein (13:9). Die Einheimischen waren nun endgültig im Spiel angekommen und erhöhten bis zum Seitenwechsel auf ein beruhigendes 18:11. Und die SG machte im zweiten Durchgang nahtlos weiter. Beim 26:15 in der 41. Spielminute war die Vorentscheidung gefallen. Dann etwas Platz auf dem Parkett, als schnell hintereinander 2 Spieler der SG und ein Gästespieler eine 2 minütige Verschnaufpause erhielten. Das waren die einzigen Zeitstrafen in einer fairen Begegnung. Die letzte Viertelstunde tat sich nicht mehr viel. Die SG verwaltete ihren Vorsprung souverän, die Gäste kamen nicht mehr wirklich heran. Mit 36:26 gewann die SG auch das 4. Heimspiel (incl. Pokal) in dieser Saison und beißt sich im Mittelfeld fest. Die SG agierte mit: Kurt und Maik im (Tor); Sven (1); Frank (3); Sebastian (1); Maurice (4); Jonas (2); Christoph (9); Marcus (5); Lukas (5); Peter (4); Philipp (2) | |||
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Die Macht aus dem Dreiländereck
